Nähe fällt dir schwer? Erkenne und löse emotionale Blockaden

Entspannt hören:)

Für Frauen, die alles im Griff haben – nur nicht ihr Herz, wenn es um Liebe geht

Du führst. Du organisierst. Du gibst Struktur und doch gibt es Momente, in denen du spürst:
„Da ist eine Sehnsucht in mir, die ich nicht mehr wegsortieren kann.“

Du bist stark. Du bist Erfolgreich. Und trotzdem fragst du dich immer wieder leise:
„Warum klappt es bei mir nie mit der Liebe?“

Vielleicht gibt es da jemand der gegangen ist, oder es ist niemand geblieben.
Vielleicht war da wieder ein Rückzug, ein Bruch, ein On-Off, ein Verstummen.
Vielleicht auch einfach nur ein Gefühl von:
„Ich bin gut im Leben – aber warum fühle ich mich emotional immer wieder so abgeschnitten?“

Wenn du dich darin wiedererkennst, dann lies weiter.
Nicht, weil ich es besser weiß – sondern weil du vielleicht gerade beginnst, etwas Tieferes in dir wahrzunehmen.

Zwischen beruflicher Souveränität und innerer Einsamkeit

Marie ist eine dieser Frauen, die man bewundert.
Sie ist Unternehmerin, zielstrebig, präsent. Sie wirkt ruhig, kontrolliert – auch in stressigen Situationen.
Sie kennt Zahlen, Strukturen, Abläufe. Sie führt ein Team, trägt Verantwortung, hält zusammen, was oft droht auseinanderzufallen.

Aber in sich selbst?
Fühlt sie sich oft orientierungslos.

Und das nicht, weil sie schwach ist. Sondern weil ihr Herz – das sie so gut schützen kann – sich längst nicht mehr meldet.
Oder wenn vielleicht doch, dann meist in Momenten, in denen sie allein ist, oder wenn sie wieder einmal merkt:

„Ich lasse niemanden wirklich an mich heran und falls doch – erschreckt mich das Maß an Nähe selbst.“

„Bin ich vielleicht nicht beziehungsfähig?“

Diese Frage hat sie sich nicht laut gestellt. Aber sie war da. Immer wieder in ihren Gedanken.

Denn da gab es dieses alte Muster:
Beziehungen, die vielversprechend begannen – aber irgendwann doch in Distanz endeten.
Menschen, die sich schnell zu ihr hingezogen fühlten – aber dann ebenso schnell zurückzogen.
Oder solche, die sie zwar mochten – aber die sie nie wirklich berührten.

„Ich mache nichts falsch“, sagte sie „Und doch fühlt es sich nie nach Zuhause an.“

Was, wenn das kein Zufall ist – sondern ein innerer Schutzmechanismus?

In meiner Arbeit mit Frauen wie Marie (der Name ist verändert) begegnet mir immer wieder dasselbe Phänomen:
Ein kluger Verstand. Ein starkes Ich im Außen und ein emotionales System, das tief in sich gelernt hat:
„Nähe ist nicht sicher.“

Vielleicht war da früher emotionale Unverfügbarkeit der Eltern.
Vielleicht das Gefühl, zu viel zu sein, oder nicht genug.
Vielleicht hast man als Kind gespürt, dass die Gefühle jemanden überfordert haben.
Oder dass man sich lieber um andere kümmerst, bevor man sich selbst fühlt.

Diese Erfahrungen sind nicht vergessen – sie sind abgespeichert.
In deinem Nervensystem, in deinen Mustern, in deinen täglichen Entscheidungen und handeln.

So angepasst, dass man nicht mehr weiß, was man will.

Isabell (der Name ist verändert) kam viele Jahre gut zurecht. Sie hatte eine Partnerschaft, zwei Kinder, ein starkes soziales Netzwerk. Doch nach ihrer Trennung merkte sie:
„Ich bin so angepasst, dass ich gar nicht mehr weiß, was ich wirklich will.“

In neuen Kontakten reagierte sie übervorsichtig. Sie analysierte alles, jede Nachricht,  jeden Satz, jedes Zögern.
Aber nicht aus Misstrauen – sondern aus eigener Unsicherheit und den vielen Gedanken, die ihr ständig durch den Kopf kreisten.

Ihr System war darauf getrimmt: Vermeide Fehler – damit du auf keinen Fall verlassen wirst.

Was nach außen souverän wirkte, war innerlich purer Selbstschutz und der hatte einen Preis: Isabell konnte Nähe kaum noch aushalten.
Nicht, weil sie das nicht wollte – sondern weil sie Nähe nie als stabil erlebt hatte, in ihrer Prägungsphase.

Du musst nicht „richtig“ fühlen. Du darfst nur erkennen, was wirkt.

Weder ist mit Marie noch mit Isabell etwas falsch. Aber beide erkannten für sich, sie sind zu nah dran. Sie kommen alleine nicht weiter. Nicht weil sie es nicht können – weil sie einfach zu nah dran sind, um eine andere Perspektive einzunehmen.

Und genau da setzt meine Arbeit an. Mit einem erkenntnisfreundlichen Raum, keine Analyse, sondern echter Perspektivwechsel auf das, was unbeuwsst noch wirkt.  Sicht auf das, was wirkt. Eine klare Struktur für ein scheinbar emotionales Chaos. Und die Chance, sich endlich mit sich selbst verbinden zu können.

Eine Einladung zur ehrlichen Selbstreflexion

Vielleicht hast du Lust auf eine kleine ehrliche Selbstreflexion – um mal nachzuspüren, wie geht es dir …-

  • Ziehst du dich zurück, wenn es eng wird?
  • Fühlst du dich schnell verantwortlich, wenn jemand emotional reagiert und versuchst dann irgendwas zu tun, um die Harmonie aufrecht zu erhalten und des lieben Friedens Willen?
  • Versuchst du oft, die Kontrolle zu behalten – um nicht verletzt zu werden?
  • Zweifelst du an dir selbst, obwohl du eigentlich weißt, dass du alles gibst, oder viel gibst?

Wenn du innerlich bei einer dieser Fragen genickt hast, dann lass dir gesagt sein:
Mir dir ist nichts falsch!

Du bist einfach nicht mehr im Einklang mit dem, was in dir noch wirkt. Und genau das darf sich ändern, wenn du das möchtest.

Was sich verändert, wenn du Klarheit gewinnst

  • Du erkennst deine Schutzstrategien – ohne sie zu verurteilen
  • Du verstehst deine Muster – und findest neue Möglichkeiten und Wege
  • Du kannst das loslassen, was nicht wirklich zu dir gehört
  • Du wirst wieder spürbar – für dich selbst und für andere
  • Du wirst offener und herzlicher.
  • Du fühlst mehr Fülle und Lebendigkeit in dir. Mehr Glück, mehr Liebe und Zuversicht.

Die offene Tür

Eine kleine Geschichte, die ziemlich klar auf den Punkt bringt – wo wir uns oft drin bewegen:

Eine Frau sitzt in einem dunklen Raum. Sie überlegt die ganze Zeit. Sie denkt, sie funktioniert, aber sie sieht keinen Ausweg.
Sie weiß nicht, wie sie aus diesem Raum herauskommen kann – bis eine leise Stimme sagt:
„Warum bist du noch hier, die Türe ist doch längst offen?“

Da dreht sie sich um – und sieht:
Die Tür war da. Die ganze Zeit.
Sie hatte nur mit dem Rücken dazu gestanden und konnte sie nicht sehen.

Und genau das macht noch mal deutlich, wenn wir in unseren eigenen Mustern verstrickt sind, drehen wir uns die meiste Zeit im Kreis und übersehen das Wesentliche.
Wir analysieren, wir grübeln immer wieder die gleichen Gedanken und finden dann logischerweise zu den gleichen Lösungen.

Aber die guten Lösung, sehen oft ganz anders aus, als wir denken.

Von daher lohnt sich ein echter Perspektivwechsel. Ein Blick hinter die Kulissen und zu schauen was wirklich vor sich geht und immer noch die ganze Zeit unbewusst wirkt und Einfluss auf unser Leben hat.

Du brauchst keine Strategie für die Liebe.
Du brauchst die Erlaubnis, dich selbst neu zu entdecken – jenseits alter Muster, jenseits überholter Strukturen, Rollen und Erwartungen. Jenseits alter überholter Überzeugungen und Prägungen.

Die Tür ist da.
Die Tür ist offen.
Du darfst dich umdrehen.
Und ich begleite dich gern dabei.

Deine Einladung zur Inneren Klarheit Session

Wenn du beim Zuhören gemerkt hast,
 dass dich etwas davon berührt hat –
nicht laut, aber spürbar –
 dann ist das wahrscheinlich kein Zufall.
Vielleicht ist jetzt der Moment,
 nicht weiter zu analysieren, 
sondern einfach mal genauer hinzuschauen.
Hinter die Kulissen: Was wirkt da in dir,
 das du nie wirklich bewusst gewählt hast, aber trotzdem täglich spürst und danach handelst?
Oder du dir mehr Klarheit wünscht für deine aktuelle Herausforderungen  – ohne Drama, ohne Umwege –
 dann lass uns gerne eine innere Klarheit Session vereinbaren. Zusammen können wir schauen, was dich jetzt noch daran hindert, dein erfülltes und glückliches Leben zu führen.
Ich arbeite übrigens telefonisch oder online – ganz egal wo auch immer du wohnst, wir können ganz unkompliziert zusammen sprechen. Ich freue mich dich persönlich kennenzulernen.