das eigene glück und die unsichtbaren leinen -loslassen

Das eigene Glück und all die unsichtbaren Leinen um uns herum.

Ich stehe gerade vor dem Schild Hunde sind an der Leine zu halten, da kommt mir der Gedanke, „wir Menschen laufen auch oftmals an der Leine“ und das, obwohl wir es gar nicht merken!? 🤔💭

Unsichtbare Leine.

Wir leben an unsichtbaren Leinen, die uns tagtäglich festhalten.
Festhalten, unsere innersten Wünsche und Träume wirklich zu leben.
Festhalten, unser ganzes Potenzial zu leben, all die Schätze, die in uns stecken.
Wir leben an unsichtbaren Leinen, die uns mit angezogener Handbremse durch unser Leben fahren lassen,
oder wir leben an unsichtbaren Leinen, die uns durch unser Leben hetzen lassen.

Der Blick über den Tellerrand.

Du denkst, du hast keine unsichtbare Leine, um dich herum? Bist du dir sicher…

Wie gut funktionierst du in deinem Alltag? Erledigst all die täglichen Dinge, die auf dich warten, all die täglichen To-do`s und Pflichten. Managed, organisierst, all das, was organisiert werden will oder muss.

Geht es aber um deine eigenen Träume und Wünsche, traust du dich gar nicht wirklich gross zu denken.
Oder vielleicht bist du auch am Abend einfach viel zu erschöpft, von all den vielen kleinen täglichen Aufgaben, um überhaupt noch etwas konstruktives denken zu können.

Vielleicht hast du aber auch schon selbst beobachten können, sobald du dir mal Zeit nimmst um dich näher mit deinen Wünschen und Visionen zu beschäftigen, denen, die noch tief in dir schlummern, kommen schon die ersten Totschlagargumente daher geflogen:

👆 ABER …

👆 das geht nicht, weil ….

👆 wie sollte das funktionieren …

👆wie soll all das, was du tagtäglich nebenbei noch am laufen hältst, dann noch reibungslos funktionieren…

Unsichtbare Leinen, in Form von unseren unsichtbaren Prägungsstrukturen und Konditionierungen.

Wir laufen jeden Tag an unsichtbaren Leinen, in unseren unsichtbaren Strukturen, den Mustern und Konditionierungen aus frühster Prägung, oder dem, was wir uns selbst später angeeignet haben. Ob es noch zu unseren heutigen Bedürfnissen passt oder nicht, das sei dahin gestellt.

Und oftmals hinterfragen wir es auch gar nicht, aber wir können es selber feststellen an unseren Gefühlen.

Unsere Gefühle senden uns Signale.

Vielleicht spürst du in dir eine latente Unzufriedenheit, oder eine innere Leere. Gefühle von Sinnlosigkeit. Vielleicht ist da aber auch eine Gereiztheit. Innere Unruhe. Disharmonie. Genervtsein. Unwohlsein. Erschöpfung. Ängste. Überforderung. Anspannung. Stress.

Hunderte von Ausreden und Gründen.

Du kannst es auch feststellen, wenn du hunderte von Gründen findest, rein vom analytischen Verstand her, warum dein Wunsch, oder Traum ja gar nicht in Erfüllung gehen kann, selbst wenn du es wirklich aus tiefstem Herzen wolltest. 

Vielleicht erinnerst du dich jetzt gerade daran, während du diese Zeilen liest.

Wenn du einmal für einen Moment wirklich inne hältst, atmest. Ganz bewusst ankommst im Hier und Jetzt.
Zur Ruhe kommst. Dich wieder selbst spürst und wahrnimmst. Bei dir selbst ankommst.

  • Was kannst du für dich entdecken, an welchen unsichtbaren Leinen läufst du noch?
  • Wo oder wann schneidest du deine eigene Kreativität selbst ab?
  • Redest dich vielleicht klein, „Du bist doch nicht wichtig genug!“?
  • Wo gibst du allem anderen mehr Bedeutung als dir selbst? Was ist scheinbar größer und viel wichtiger im Außen?

Vielleicht denkst du sogar „Wer bin ich schon, dass mir das pure Glück zusteht?“

Klein denken und schlechtes Gewissen.

Oder wabert da ein permanent schlechtes Gewissen, wenn du einmal an dich selbst denkst.
Ein schlechtes Gewissen vielleicht dem Partner gegenüber …“Das kannst du doch nicht machen, weil…dann…aber…“

Oder das schlechte Gewissen den Eltern gegenüber, den Kindern, den Freunden gegenüber, dem Chef oder deinem Mitarbeitern.
Das schlechte Gewissen gegenüber den Nachbarn, der Welt,…wem auch immer.

Klein klein denken und ein schlechtes Gewissen haben, sind typische unsichtbare Leinen, die uns an unserer eigenen Lebenszufriedenheit und unserem Wohlbefinden hindern.

Übung in Achtsamkeit:

Unsichtbare Leinen lösen für dein persönliches Glück.

Hast du Lust bekommen ein wenig tiefer einzutauchen? Deine unsichtbaren Leinen sichtbar zu machen? Vielleicht erkennst du dann, wo du ganz einfach selbst loslassen kannst. Denn schließlich bist du kein Hund, der einen Besitzer hat, oder?

Wo läuft du vielleicht in deinen Lebensbereichen an einer unsichtbaren Leine?

Stell dir vor, was wäre, wenn es diese Leine nicht gäbe?

Wo wärst du dann heute? Was würdest du tun? 

Was würdest du arbeiten? 

Mit wem würdest du deine freie Zeit verbringen?

Woran würdest du merken, wenn du nicht mehr an der Leine wärst? 

Wie würde sich das anfühlen? Wie würdest du dich fühlen?

Einfach mal einen Moment sich bewusst rausnehmen, aus dem typischen Alltags-Hamsterrad von geschäftigten  Tun und eifrigem Grübeln, egal ob du selbständig oder angestellt bist, oder gar nichts von Beiden.

Einfach mal den vollen Kopf leer machen. Den vollen Kopf von gewohnten Gedanken, Konditionierungen, Überzeugungen und Argumenten leer machen.

Leer machen für neue frische Ideen und Inspirationen.

Es entsteht nichts Neues aus dem Raum des Gewohnten.

Gebe der Vision oder dem Wunsch, der sowieso schon tief in dir schlummert einen Raum.
Erlaube den Wünschen zu wachsen und sich zu entfalten. Lebe deine Vorstellungskraft genüßlich aus und bade in den schönen Gefühlen.

Danach kannst du gerne anfangen, dir Gedanken darüber zu machen, wie du dort hinkommen könntest.

Aber zuerst geht es erst ausschließlich darum, es überhaupt in Erwägung zu ziehen, dass es möglich sein könnte, dass deine Vision in Erfüllung geht.  

Rede nicht vor oder während dem Kreeieren und Visionieren mit Argumenten alles schon wieder kaputt!

Wenn du beim visionieren und kreeieren Freude verspürst, Leichtigkeit, vielleicht ein „oh ja“, „das klingt cool“, ein „wow 🤩“ und du dann von Herzen aus der Liebe heraus, noch ein klares „Ja“ spürst, dann ist alles möglich. Alles. Vergiss das nie. 

Die Unsicherheiten, Unklarheiten und Zweifler.

Die Unsicherheiten, die Unklarheiten, die Zweifler, geht nicht, die ABER `s , da spricht unser Verstand zu uns. Unser gewohnter Denker und der hat es gerne bequem und komfortabel. Er liebt das Gewohnte, auch wenn der Weg vielleicht schon lange nicht mehr deiner ist.

Spür in dein Herz, geh in die Liebe, an dem Ort liegt die Lösung, auch für dich.

Alles Liebe, Alexandra

„Der kluge Weg sich selbst treu zu bleiben und frei zu sein,
ist eine starke innere Mitte und eine gute Verbindung zu sich selbst.“

Nachhaltige Veränderung funktioniert von Innen nach Außen.

Vielleicht hast du selbst auch schon einiges ausprobiert um dein eigenes Leben zu verbessern? Methoden und Techniken gelernt, Selbsthilfebücher gelesen, Seminare besucht und trotzdem fühlt sich dein Leben immer noch nicht so an, wie du es dir von Herzen wünscht.

Vielleicht hast du sogar schon neue Ideen im Kopf, was du noch alles tun müsstest, damit sich dein Leben verbessert und / oder mehr Wohlbefinden einzieht?

Dann versuche es doch einmal anders,

Veränderung von Innen nach Außen.

Wenn du dir Unterstützung wünscht, dann lade ich dich ein, mit mir zusammen einzutauchen in den Raum deines persönlichen Wohlsein, oder wie Rumi der Mystiker einst schrieb, wir treffen uns an einem Ort, jenseits von richtig und falsch, dort wo alles möglich ist.
Von dort aus schauen wir, wie ich dich am besten auf deiner Reise dich neu aufzustellen für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben am besten unterstützen kann. Ich freue mich dich in einem persönlichen Gespräch kennen zulernen.